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Neueste Beiträge
- Kriegstagebuch eines unbekanntes Verfassers beim RAD 5/312 (April bis Dezember 1941)
- Feldpostbrief von Rudolf an seinen Vater (25. Februar 1944)
- Feldpostbriefe des Gefreiten Lages an seinen Sohn Hans Joachim Lages in Braunschweig (April-Juni 1944)
- Zeichnungen von Lucie Chapel (1914-1916)
- Kriegstagebuch Musketier Dinkeldein vom 2.-27. Juni 1915 (Landwehr-Infanterie-Regiment 29)
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Archiv des Autors: Jens Winter
Kriegstagebuch eines unbekanntes Verfassers beim RAD 5/312 (April bis Dezember 1941)
Der unbekannte Tagebuchschreiber ist am 2. April 1941 in Bremen-Lesum in den Reichsarbeitsdienst eingetreten. Nach einer kurzen Grundausbildung fand die Vereidigung am 20. April 1941 statt. Anschließend kam er dann zur Abteilung 5/312 in Polen in die Nähe der damaligen … Weiterlesen
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Feldpostbrief von Rudolf an seinen Vater (25. Februar 1944)
In dem einzigen mir vorliegenden Feldpostbrief von Rudolf an seinen Vater äußerst der Verfasser eindeutig Kritik am Krieg – Er bezeichnet das alles als „Mist“. Über den Verfasser und den Empfänger wissen wir nichts außer dem, was im Brief zu … Weiterlesen
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Feldpostbriefe des Gefreiten Lages an seinen Sohn Hans Joachim Lages in Braunschweig (April-Juni 1944)
Über den Soldaten Gefreiter Lages ist bisher nichts Genaues bekannt. Die Feldpostnummer 01758 gehörte bis zum 30.12.1943 zum Regimentsstab des Grenadier-Regiments 252. Das Regiment wurde am 2. November 1943 aufgelöst, der Regimentsstab und das II. Bataillon kamen zur Divisionsgruppe 321 … Weiterlesen
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Zeichnungen von Lucie Chapel (1914-1916)
Vor einiger Zeit habe ich auf einem Internetportal das Zeichenheft von Lucie Chapel erworben. Es trägt den Titel „Souvenir de la Grande Guerre 1914-191“. Auf dem Titelblatt hat sich die Zeichnerin mit ihrer Signatur „LC“ verewigt. Leider ist über die … Weiterlesen
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Kriegstagebuch Musketier Dinkeldein vom 2.-27. Juni 1915 (Landwehr-Infanterie-Regiment 29)
Musketier Dinkeldein ist nach den Informationen auf der ersten Seite seines Kriegstagebuches am 2. Juni 1915 zum zweiten Mal ins Feld gezogen, und zwar mit dem Landwehr-Infanterie-Regiment 29 an die Ostfront im heutigen Litauen. Über seine erste Zeit an der … Weiterlesen
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Erinnerungen von Max Hecker an seinen Sohn Karl Hecker
Karl Hecker wurde am 8. Mai 1898 in Weimar geboren. Seine Eltern waren der Malermeister Max Hecker und Carolin Amalie geb. Greiner. Max Hecker meldete sich, wie dem Bericht seines Vaters mit dem Titel „Ein junger Held!“ zu entnehmen ist, … Weiterlesen
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Feldpostbriefe von Siegfried Weniger aus Beeskow an seine Mutter (2. Nassauisches Infanterie Regiment 88)
Über die Biographie Siegfried Wenigers ist bisher leider wenig bekannt. Von ihm sind nur drei vollständige Feldpostbriefe, ein Brieffragment sowie ein Fotoalbum überliefert. Aus seinen Feldpostbriefen erfahren wir, dass er, vermutlich als Kriegsfreiwilliger, wohl im April 1915 beim 2. Nassauischen … Weiterlesen
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Kriegstagebuch von Kurt Wagenknecht (20. Juli 1915 bis 11. Oktober 1918)
Kurt Wagenknecht stammte vermutlich aus der schlesischen Stadt Hirschberg. Näheres zu seinem Alter und seiner Familie erfahren wir im Kriegstagebuch leider nicht. Im Juli 1915 arbeitete Kurt Wagenknecht in Berlin bei der bekannten Eisengroßhandlung Jacob Ravené. Am 20. Juli 1915 … Weiterlesen
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Kriegstagebuch von Gotthilf Ammen aus Bleckede (10. August 1917 bis 1. Januar 1919)
Gotthilf Ammen war Zigarrenfabrikant und Besitzer einer Buchhandlung in Bleckede. Er war Landsturmmann im Infanterie Regiment Nr. 184, 10. Kompanie. Wann genau sein Einsatz im 1. Weltkrieg begann, geht aus dem Kriegstagebuch leider nicht hervor. In den Verlustlisten vom 4. … Weiterlesen
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Kriegstagebuch eines unbekannten Soldaten aus Schneeberg (1. August 1914 bis 9. August 1918)
Im Kriegstagebuch sind kaum Informationen zur Biographie des unbekannten Verfassers zu finden. Es steht fest, dass er aus Schneeberg in Sachsen stammte. Zu Beginn des Krieges verabschiedete er sich von Familie und Bekannten. Er hatte mit Sicherheit Geschwister und war … Weiterlesen
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